malá ukázka natáčení pilotního filmu pro 17.řadu, který uvidíme letos na podzim na RTL.
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Krátký rozhovor s představiteli E. Atalayem a T. Beckem.

Blessuren im Gesicht, Schürfwunden und Schnittwunden: Was ist Ihnen passiert?
Beck: So wurden wir in Koblenz willkommen geheißen. Nein Scherz, wir haben in dieser Folge schon einiges erlebt, wurden zusammen geschlagen, waren in einem Bunker, der eingestürzt ist, aber eigentlich sehen wir immer so aus – in jeder Folge.
Hat man nach so vielen Staffeln mal genug von Action?
Atalay: Nein, wir sind beide Adrenalin-Junkies und die Serie ist und bleibt einfach spannend.
Welche Stunts machen Sie selbst?
Atalay: In Absprache mit den Stuntjungs, das was wir können.
Beck: Und wo das Verletzungsrisiko abschätzbar ist.
Was war der aufregendste Stunt?
Atalay: Aufregend sind Szenen mit dem Helikopter. Aber die Sprünge die wir bisher gemacht haben sind auch immer aufregend. Bei den meisten, z.B. von irgendeinem Haus, sind wir mit Bungeeseilen gesichert.
Können Sie etwas über die Koblenzer Folge verraten?
Beck: Man kann soviel sagen, es wird vielleicht der ein oder andere Schuss fallen.
Atalay: Genau. Das ein oder andere Auto wird vielleicht kaputt gehen.
Beck: Hier in Koblenz wird der Showdown des Pilotfilms gedreht, das kann man verraten.
Wieviele Autos wurden schon geschrottet?
Atalay: Tausende. In dieser Folge?
Auch.
Atalay: Tausende.
Was halten Sie von der Kulisse Koblenz?
Atalay: Traumhaft, wir hatten das Vergnügen gehabt ein paar mal mit der Seilbahn hoch und hinunter zu fahren, allerdings waren wir außerhalb der Seilbahn und es war sehr kalt und windig. Koblenz ist eine sehr schöne Stadt und wenn wir hier nicht allzu viel kaputt machen, dürfen wir ja vielleicht noch einmal wieder kommen.
zdroj: koblenzerleben.de